Das Amt für Einwanderung und Asyl, die Migration und Grenzpolizei Sektion der Polizeiwissenschaft Gesellschaft mit der Untersützung der Hanns Seidel Stiftung organisierte eine wissenschaftliche Konferenz mit der Titel ’Die Erfahrungen der Behandlung der Migration in Ungarn im Jahre 2017’ am 27. September 2017 in Győr.
Dr. Attila Kiss, der Stellvertretender Generaldirektor öffnete die Konferenz. Dabei die Sprecher der Polizei unter anderem waren die Mitarbeiter des Benediktiner-Gymnasiums von Pannonhalma und der Oberste Staatsanwaltschaft auch dabeigewesen. Von der Seite des Amtes hielten Flóra Kis-Molnár (über die Behandlung der Migration aus der Aspekt des Amtes für Einwanderung und Asyl) und Richárd Kispál (über die neuesten Erfahrungen des Betriebes der Tranzitzonen) niveauvolle Vollträge.
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